Der 1952 geborene Künstler Guillermo Forchino lebt in Paris. 1980 fing Forchino an, mit verschiedenen Materialien an der Facultad de Bellas Artes Rosario - Argentinien - zu experimentieren, um die richtige Gestalt für seine dreidimensionale Kunst zu finden. Seine Studien gingen an der Uni von der Sorbonne weiter. Er lernte, wie man mit altmodischen Materialien wie Wachs, Resine und Leim arbeitet. Mit der Erfahrung in den an der Sorbonne gelernten Methoden ist er nach Rosario zurückgekehrt, wo er anfängt, gegenständliche Skulpturen herzustellen. Dabei benutzte Forchino zart gefärbtes Papiermache für die sichtbaren Teile. In den späten 80er Jahren hat Forchino angefangen, Resine für seine komischen Skulpturen zu benutzen. DIE GESCHICHTE: Es war ein wunderschöner Frühlingssonntag. An diesem Tag hatten sich Dick und sein Kumpel Harry versprochen, ohne ihre übliche Zankerei Golf zu spielen. Alles ging ganz gut bis Dick beschloss, einen kleinen Stein zu entfernen, der ihm beim Putten Linie auf dem Grün des dritten Lochs im Weg war. Harry wollte ihm dies nicht erlauben, aber nach einer Streiterei gab er endlich nach. Als er aber den Stein herausnahm, kam ein dicker Klumpen Erde mit, sodass ein sehr großes Loch entstanden war. Ab diesem Moment verlor Dick seine Konzentration und Ruhe. Er verpfuschte seinen sonst üblichen Superschwung. Es war aber nicht wegen der zwei falschen Bälle, die er gespielt hatte, noch wegen seinen zerbrochenen Golfschläger wütend und auch nicht wegen der vier verlorenen Bällen, sondern wegen des höhnischen Lächelns Harrys, als er hinter dem Lenkrad des Golfautos saß. Dieses Grinsen......unerträglich. |